Zwischenbericht KIP 2016
Oktober 2016
Bericht KIP 2014
Februar 2016
Die flächendeckende Integrationsförderung wie sie mittels kantonaler Integrationsprogramme seit 2014 umgesetzt wird, spiegelt das gesamte gesellschaftliche Leben wider. Bund und Kantone investierten 2014 insgesamt rund 112,5 Millionen Franken in die acht Förderbereiche. Die Auswertung der kantonalen Berichterstattung zeigt Tätigkeiten, Ausrichtungen und Tendenzen auf und ermöglicht einen umfassenden Einblick in die gesamtschweizerische Integrationsförderung.
Unzählige Projekte und Angebote aus den acht Förderbereichen der spezifischen Integrationsförderung haben das erste Programmjahr geprägt.
- Förderbereiche "Erstinformation und Integrationsförderbedarf" und "Beratung" (PDF, 158 kB, 13.07.2020)
- Förderbereich "Schutz vor Diskriminierung" (PDF, 153 kB, 13.07.2020)
- Förderbereich "Sprache und Bildung" (PDF, 153 kB, 13.07.2020)
- Förderbereich "Frühe Förderung" (PDF, 152 kB, 13.07.2020)
- Förderbereich "Arbeitsmarktfähigkeit" (PDF, 155 kB, 13.07.2020)
- Förderbereich "Interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln" (PDF, 149 kB, 13.07.2020)
- Förderbereich "Soziale Integration" (PDF, 151 kB, 13.07.2020)
Jahresberichte «Integrationsförderung des Bundes»
Der vom Staatssekretariat für Migration SEM veröffentlichte Jahresbericht «Integrationsförderung des Bundes und ihre Auswirkungen in den Kantonen» zeigt die vom Bund mitfinanzierten Aktivitäten auf, um Migrantinnen und Migranten besser zu integrieren.
Jahresberichte «Integrationsförderung des Bundes» ab 2014
- Programme und Projekte von nationaler Bedeutung des SEM 2023 (PDF, 152 kB, 09.04.2024)
- Programme und Projekte von nationaler Bedeutung des SEM 2022 (PDF, 153 kB, 09.04.2024)
- Programme und Projekte von nationaler Bedeutung des SEM 2021 (PDF, 461 kB, 21.06.2022)
- Programme und Projekte von nationaler Bedeutung des SEM 2020 (PDF, 437 kB, 13.04.2021)
- Programme und Projekte von nationaler Bedeutung des SEM 2019 (PDF, 440 kB, 06.04.2020)
- Programme und Projekte von nationaler Bedeutung des SEM 2018 (PDF, 454 kB, 15.04.2019)
- Programme und Projekte von nationaler Bedeutung des SEM 2017 (PDF, 352 kB, 07.03.2018)
- Programme und Projekte von nationaler Bedeutung des SEM 2016 (PDF, 409 kB, 25.04.2017)
- Programme und Projekte von nationaler Bedeutung des SEM 2015 (PDF, 196 kB, 13.05.2016)
- Programme und Projekte von nationaler Bedeutung des SEM 2014 (PDF, 178 kB, 03.06.2015)
Jahresberichte «Integrationsförderung des Bundes» bis 2013
- Jahresbericht "Integrationsförderung des Bundes 2013" (PDF, 6 MB, 13.07.2020)
- Anhang (PDF, 2 MB, 13.07.2020)
- Medienmitteilung vom 6. Oktober 2014
- Jahresbericht "Integrationsförderung des Bundes 2012" (PDF, 5 MB, 08.10.2013)
- Anhang (PDF, 878 kB, 08.10.2013)
- Medienmitteilung vom 8. Oktober 2013
- Jahresbericht "Integrationsförderung des Bundes 2011" (PDF, 2 MB, 08.10.2013)
- Medienmitteilung vom 17. Oktober 2012
- Jahresbericht "Integrationsförderung des Bundes 2010" (PDF, 1 MB, 13.01.2012)
- Medienmitteilung vom 31. Oktober 2011
- Jahresbericht "Integrationsförderung des Bundes 2009" (PDF, 1 MB, 08.09.2010)
- Medienmitteilung vom 9. September 2010
- Jahresbericht "Integrationsförderung des Bundes 2008" (PDF, 2 MB, 21.06.2010)
- Medienmitteilung vom 26. Oktober 2009
Massnahmenpaket Integration des Bundes – Bestandesaufnahme auf Ende 2010
22. Dezember 2010
Der Bundesrat hat am 16. Februar 2011 die dritte Berichterstattung zur Umsetzung des Massnahmenpakets Integration zur Kenntnis genommen. Für die Begleitung des Massnahmenpakets ist die Interdepartementale Arbeitsgruppe Migration (IAM) zuständig. Gemäss Berichterstattung der IAM hat das Massnahmenpaket über die drei Umsetzungsjahre hinweg dazu beigetragen, die Integration als Querschnittaufgabe zu fördern, insbesondere in den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen wie Arbeit, Bildung oder Gesundheit. Zurzeit erarbeitet der Bundesrat zuhanden des Parlaments Anpassungen der Integrationsbestrebungen im Ausländergesetz bzw. einen neuen Integrationserlass. Mit dem Ziel, Massnahmen dauerhaft zu verankern, sollen in den Gesetzen der verschiedenen gesellschaftlichen Bereiche integrationsspezifische Bestimmungen aufgenommen werden.
Massnahmenpaket Integration des Bundes – Bestandesaufnahme auf Ende 2009
16. Dezember 2009
Der Bundesrat hat am 27. Januar 2010 die zweite Berichterstattung zur Umsetzung des Massnahmenpakets Integration (siehe Bericht Integrationsmassnahmen 2007) zur Kenntnis genommen. Die Interdepartementale Arbeitsgruppe Migration IAM unter der Federführung des Bundesamts für Migration BFM ist für die Gesamtkoordination der Umsetzung zuständig.
Gemäss Berichterstattung 2009 der IAM steht der grösste Teil der Massnahmen, welche am 22. August 2007 vom Bundesrat verabschiedet wurden, weiterhin planmässig in Umsetzung. Auch haben die Arbeiten der IAM dazu beigetragen, die Zusammenarbeit zwischen den zuständigen Partnern zu vertiefen.
Zurzeit erarbeitet der Bundesrat zuhanden des Parlaments einen Bericht zur Frage der Weiterentwicklung der Integrationspolitik des Bundes in Erfüllung der Motion Schiesser "Integration als gesellschaftliche und staatliche Kernaufgabe" (06.3445) wie der Motion der sozialdemokratischen Fraktion "Aktionsplan Integration" (06.3765). Die Erkenntnisse aus der vorliegenden Berichterstattung der IAM fliessen in diese Arbeiten ein.
Bericht "Umsetzung Massnahmenpaket Integration 2008"
15. Dezember 2008
Der Bericht Integrationsmassnahmen vom 22. August 2007 stellt die Grundlage der Integrationsförderungspolitik des Bundes dar. Die Interdepartementale Arbeitsgruppe Migration IAM – unter der Federführung des Bundesamts für Migration BFM – begleitet die Umsetzung der 45 geplanten Massnahmen laufend. Die erste Berichterstattung der IAM ist vom Bundesrat am 14. Januar 2009 zur Kenntnis genommen worden. Gemäss Bestandesaufnahme der IAM steht der grösste Teil der Massnahmen planmässig in Umsetzung. Die Arbeiten der Umsetzungsorganisation haben dazu beigetragen, die Zusammenarbeit zwischen den zuständigen Partnern zu vertiefen. Das Massnahmenpaket und die Arbeiten der Umsetzungsorganisation werden von den Partnern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft weitgehend als zielführend erachtet.
Letzte Änderung 06.04.2020