Überwachung des Fernmeldeverkehrs: Pflichten der Dienstanbieterinnen bei Überwachungsmassnahmen im Internet
VPB 2012.3 (S. 28 - 54), Ausgabe vom 1. Mai 2012
Gutachten vom
16. April 2010
Herausgeber
EJPD, Bundesamt für Justiz
Stichwörter
Überwachung des Fernmeldeverkehrs/Internetverkehrs bzw. von Internet-Anschlüssen. Wirtschaftsfreiheit. Übertragung öffentlicher Aufgaben auf Private bzw. Beizug Privater bei der Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Anbieterinnen von Fernmeldediensten. Internet-(Zugangs-)Anbieterinnen. Dienst Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (Dienst ÜPF). Informatik Service Center EJPD (ISC-EJPD)
Rechtliche Grundlagen
- Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Art. 5 Abs. 1 und 2
- Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Art. 27
- Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Art. 36
-
Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Art. 94
(BV, SR 101)
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Bundesgesetz vom 6. Oktober 2000 betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs, insb. Art. 15, 16 und 17
(BÜPF, SR 780.1)
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Verordnung vom 31. Oktober 2001 über die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs, insb. Art. 16, 24, 26 und 33 Abs. 1bis
(VÜPF, SR 780.11)
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Verordnung über die Gebühren und Entschädigungen für die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs, Art. 4
(GebV-ÜPF, SR 780.115.1)
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Fernmeldegesetz
(FMG, SR 784.10)
Zitiervorschlag
VPB 2012.3, S. [Seitenzahl]
Letzte Änderung 01.05.2012